Freitag, 1. Juni 2012

Finanzierung der Behandlungskosten eines kranken Hundes


Oft ist der Hund der beste Freund des Menschen. Umso stärker wird er natürlich verwöhnt. So bekommt er das besonders gute Futter, viel Auslauf und eine Extraportion Streicheleinheiten. Auch an den materiellen Voraussetzungen lässt es das Herrchen nicht fehlen: Was immer benötigt wird, muss dann eben angeschafft werden. Selbst wenn dafür das letzte Hemd zu geben wäre. Doch etwas anders sieht es aus, wenn die Tierarztrechnung ins Haus steht. Schon kleine Maßnahmen wie Röntgenaufnahmen oder die jährliche Impfung sind mit hohen Kosten verbunden. Ganz zu schweigen von einer komplizierten Operation, die dem Hund zwar das Leben rettet, seinen Besitzer aber vor finanzielle Probleme stellt.

Gibt es einen Kredit für den Hund?

Grundsätzlich wäre es kein Problem, kurzfristig einen Kredit bei der Bank zu erfragen. Gerade im kleineren Rahmen sind diese nicht immer zweckgebunden. Das ist daher vorteilhaft, da manch ein Geldinstitut den Hund durchaus als Luxusartikel betrachtet und die Bewilligung verweigern könnte. Fehlt die Zweckbindung, so müssen die Gründe für den Kredit nicht genannt werden. Einzig wichtig wäre dabei nur, dass die Rückzahlung gewährleistet ist. Wer diese nicht nachweisen kann, steht mit seinem Hund durchaus auf dünnem Eis. Denn nun wäre nicht zwingend gesichert, dass die Bank den geforderten Kredit auch tatsächlich zahlt.

Andere Möglichkeiten für den kranken Hund

 Ist die Finanzierung der Tierarztrechnung oder der Operation für den Hund nicht sichergestellt, so wird es sich kein Veterinär zum Vorwurf machen wollen, nicht geholfen zu haben. Im Zweifelsfalle kann eine Ratenzahlung vereinbart werden. Auch sonst steht es natürlich im Vordergrund, den Hund gesunden zu lassen. Das sehen auch viele kommunale Tierschutzvereinigungen ähnlich und geben im Regelfall ein gering verzinstes oder sogar zinsloses Darlehen, um die Eingriffe am Hund zu bezahlen. Es lohnt sich daher, nicht bei der ersten schlimmen Diagnose die Flinte ins Korn zu werfen, sondern aktiv nach Finanzierungsmöglichkeiten zu suchen. Das lässt den Hund genesen und freut damit auch den Menschen.

Sonntag, 19. Februar 2012

Eigene Essensküchen für Polizeibeamte in NRW gefordert

Wegen einer Lebensmittelvergiftung ist fast eine komplette Hundertschaft der Polizei während des Karnevals in Köln in NRW krankgeschrieben worden. Die Polizeibeamten aßen verdorbenes Hühnerfrikassee, welches durch ein Cateringunternehmen ausgeliefert wurde.
Wie die Deutsche Polizeigewerkschaft (GdP) mitteilte, handelte es sich dabei um 103 erkrankte Polizisten. Die Polizeidirektion hingegen gab 80 erkrankte Polizeibeamte an.
Nach dem Genuss des Hühnerfrikassees traten bei den Beamten Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auf. Allen Polizisten geht es jedoch den Umständen entsprechend wieder gut. Einige müssen aber noch im Krankenhaus wegen Dehydrierung (Austrocknung) im Zuge der Vergiftung behandelt werden.
Wieso das Frikassee verdorben war, konnte bislang noch nicht geklärt werden. Fest steht aber, dass in der Küche des Caterers keine Verunreinigungen selbst festgestellt werden konnten. Die Polizei spekuliert nun mit einer mikrobiellen Verseuchung des Transportbehälters, mit dem das Hühnerfrikassee transportiert wurde.
Die Gewerkschaften fordern nun angesichts des Großausfalls ein Belieferungsverbot mit Speisen für Polizisten. „Wir haben es satt, ständig aufs Neue über verdorbenes Essen für die Polizei zu klagen“, teilte der Landesvorsitzende der GdP, Frank Richter, mit.
Zudem fügte er hinzu, dass ein Ausfall einer ganzen Hundertschaft wegen einer Lebensmittelvergiftung ein ernst zunehmendes Risiko sei. Sollte eine Hundertschaft bei einem Großeinsatz ausfallen, so könnte dies ernste Folgen nach sich ziehen.
Angesichts dessen fordert die GdP eine Wiederaufnahme der polizeieigenen Küchen und erklärte das Versorgungssystem durch private Cateringunternehmen als gescheitert.
Erst im Jahr 2011 wurden Polizeibeamte mit verschimmelten Putenschnitzeln und Schokoriegeln versorgt – und das am Rosenmontag durch ein Cateringunternehmen.

Freitag, 2. Dezember 2011

Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) 2011

Die Antikorruptionsorganisation Transparency International hat den Korruptionswahrnehmungsindex 2011, kurz CPI, am 01. Dezember 2011 vorgestellt. Insgesamt wurden 183 Länder dem Index unterworfen. Eine wahrnehmbare Korruption wurde anhand des öffentlichen Sektors, insbesondere an Beamte und Politiker, gemessen. Gemäß dem Index liegt Neuseeland mit 9,5 von 10 zu erreichenden Punkten auf Rang 1 der Liste und stellt somit das Land mit der niedrigsten wahrnehmbaren Korruption dar. Auf den nachfolgenden Plätzen finden sich die Länder Dänemark mit 9,4 Punkten, Finnland ebenfalls mit 9,4 Punkten, Schweden mit 9,3 Punkten und Singapur mit 9,2 Punkten. Der öffentliche Dienst dieser Länder wird als besonders unbestechlich wahrgenommen. ...weiterlesen

Sonntag, 20. November 2011

Weihnachtsgeld sparen: Beamtendarlehen Zinsen erheblich gesenkt

Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst, Soldaten sowie Richter können jetzt durch die aktuelle Zinssenkung vom Beamtendarlehen erheblich profitieren. Durch die gesenkten Zinsen besteht die Möglichkeit den Beamtenkredit nun noch günstiger in Anspruch zu nehmen. Dies wiederum birgt die Möglichkeit günstiger umzuschulden und die Restschuld der Altkredite deutlich zu minimieren. Dadurch kann sich die monatliche Tilgungsrate erheblich absenken, was dann zu einem größeren Verfügungsrahmen in der Haushaltskasse führen kann.

Gerade in der Vorweihnachtszeit, wenn Geschenke gekauft, das Fest vorbereitet und die Adventszeit genossen werden sollte, sollten nicht Schulden den Mittelpunkt des alltäglichen Lebens dominieren. Um die finanziellen Altlasten mit eventuell teuren Konditionen nicht in das neue Jahr nehmen zu müssen, empfiehlt sich eine Umschuldung zu einem Kredit mit günstigeren Konditionen, der dann die Altkredite alle zusammenfasst.

Hierbei empfiehlt sich das DSL Beamtendarlehen, da die DSL Bank zum 07.11.2011 ihre Sollzinsen gesenkt hat. Dadurch können sich die Restschuld sowie die monatlichen Raten deutlich minimieren. Aber auch das ERGO Beamtendarlehen ist eine willkommende Alternative zur Kreditablösung, da bei dieser Variante keine Bearbeitungsgebühren fällig werden.
Einziges Manko: Das Beamtendarlehen mit seinen sehr günstigen Zinskonditionen ist nur für den öffentlichen Dienst konzipiert. Somit können ausschließlich Beamte, Beamtenanwärter, Soldaten, Richter, unkündbare Tarifangestellte und Angestellte im öffentlichen Dienst mit einer Mindestbeschäftigungsdauer von 5 Jahren den Beamtenkredit in Anspruch nehmen.

Der ERGO Beamtenkredit ist flexibel in der Darlehenshöhe, der Laufzeit und den Rückzahlmodalitäten. Um die genaue monatliche Rate zu bestimmen, sollten Kunden eine Anfrage stellen. Diese ist kostenfrei und unverbindlich.

Aber Achtung: Einige Anbieter betreiben Spamming mit Werbemails. Unsere Generalagentur hält sich absolut von solchen Mitteln fern und sendet Ihnen lediglich Ihr gewünschtes Angebot per Mail zu. Sollten Sie damit zufrieden sein oder noch weitere Fragen haben, so freuen wir uns natürlich, wenn Sie uns unter unserer kostenlosen Hotline 0800/ 300 800 1 kontaktieren. Frau Patrizia Ammirato wird Ihnen dann persönlich zur Seite stehen.

Samstag, 19. November 2011

Beamte in Bayern wegen Beamtenbesoldung 2012 verärgert

Die Bayerischen Beamten sind angesichts der beschlossenen Besoldungserhöhung von FDP und CSU am vergangenen Donnerstagabend ziemlich verärgert, wie Rolf Habermann, Chef des Beamtenbundes, mitteilte. Zwar werden die Bezüge zum 01. Januar 2012 um 1,9 Prozent sowie ein zweites Mal zum 01. November 2012 um 1,5 Prozent erhöht, jedoch soll dies viel später als geplant durchgeführt werden. ...weiterlesen

Freitag, 18. November 2011

Keine Verbeamtung von Lehrer in Berlin

In Berlin soll es nach der Abschaffung der Verbeamtung von Lehrer im Jahre 2004 keine Rückkehr mehr zum Beamtenstatus geben. Darauf hatte sich die Koalition geeinigt. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) reagierte erleichtert auf die Ankündigung der Regierung. Laut GEW-Landeschef Hartmut Schurig, wäre mit einer Lehrer-Verbeamtung nur zusätzlich Streit und Ungerechtigkeit ausgelöst worden. ...weiterlesen

Donnerstag, 17. November 2011

Weihnachtsgeld in Schleswig-Holstein und Hamburg im Jahr 2011

Laut Aussagen des Sprechers der Unternehmensverbände Hamburg und Schleswig-Holstein (UV Nord), Sebastian Schulze, sollen die meisten Arbeitnehmer im Norden im Jahr 2011 Weihnachtsgeld in der gleichen Höhe wie im Jahr 2010 erhalten.

Ein wesentlicher Grund für das gezahlte Weihnachtsgeld ist die relativ gute Wirtschaft in den nordischen Ländern. Laut einer Umfrage der UV Nord, sollen zwei Drittel der Unternehmen einen Mehrumsatz von durchschnittlich 16 Prozent für das Jahr 2011 verzeichnen können. ...weiterlesen